Nichts geht über guten Schlaf!

Der 7. April ist Weltgesundheitstag. Mit dem Tag will die WHO (Weltgesundheitsorganisation) zum Einen an Ihre Gründung im Jahr 1948 erinnern – heuer sind es 70 Jahre – und zum Anderen auch mit einem jährlichen Thema Bewusstsein für Gesundheitsbelange schaffen.

Nachdem der Weltgesundheitstag im Vorjahr im Zeichen der „Depression“ stand, 2016 Diabetes als Hauptthema präsent war, steht 2018 der Weltgesundheitstag unter dem Motto „Flächendeckende Gesundheitsversorgung“. Wie aus einem gemeinsamen Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und der Weltbank hervorgeht, hat über die Hälfte der Weltbevölkerung keinen umfassenden Zugang zu essenziellen Gesundheitsdienstleistungen. (Mehr zum Gesundheitstag: http://www.weltgesundheitstag.de)

Wir in Mitteleuropa dürfen uns ja besonders glücklich schätzen. Trotz berechtigter Kritik an Verschlechterungen im Gesundheitssystem (Stichwort Zweiklassenmedizin) leben wir im weltweiten Vergleich in einem medizinischen Versorgungsparadies. Und wir haben darüber hinaus auch die Möglichkeiten und die Zeit, uns präventiv um unsere Gesundheit zu kümmern. Eine Grundvoraussetzung für einen gesunden Körper ist ein gut funktionierender Biorhythmus, also eine stimmige Mischung von Schlaf- und Wachzeiten. Viele Menschen leiden (leider) an Schlafproblemen, können entweder ganz schwer einschlafen und/oder nicht durchschlafen und fühlen sich dementsprechend müde und schlapp untertags.

Um die wohlverdiente Ruhe im Schlaf zu finden, kann der Hanfblütentee von BioBloom eine große Unterstützung sein. Von sehr vielen unserer Kunden, die den BioBloom Hanfblütentee trinken, wissen wir, dass er mit 15 Minuten Ziehzeit sehr beruhigend wirkt und sie nach dem Genuss des Tees ihre Schlafprobleme gut in den Griff bekommen. (Mehr zum Hanfblütentee gibt es hier)

Und auch folgende Tipps helfen, bei Schlafproblemen wieder zu einem gesunden Schlaf zu finden:

Regelmäßigkeit: Es muss nicht auf die Minute genau sein, aber relativ gleiche Schlafensgehzeiten helfen, den Biorhythmus wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Wenn das zeitlich regelmäßige Schlafengehen am Anfang schwer einzuhalten ist, sollte man sich nicht quälen sondern dann schlafen gehen, wenn man sich müde fühlt. Also den Schlafimpuls nicht übergehen und auch nicht erzwingen. Der Biorhythmus wird sich über früher und später einstellen und das regelmäßige Schlafengehen wird immer leichter. Dasselbe gilt auch für das Aufstehen. Fixe Aufstehzeiten helfen genauso wie fixe Schlafengehzeiten den individuellen gesunden Biorhythmus wieder herzustellen.

Vorm Schlafen gehen entspannen: Einen Tee, am besten unseren Bio Hanfblütentee trinken oder meditieren, sich einfach Zeit für sich nehmen – ein entspannendes Ritual vorm Schlafengehen hilft Kopf und Körper zu beruhigen. Das Gegenteil von beruhigend ist es, bis kurz vorm Schlafengehen vorm Fernseher, Computer oder dem Smartphone zu sitzen. Also Hände und Augen weg von elektronischen Geräten. Das gleiche gilt auch, wenn man in der Nacht aufwacht. In diesen Schlafpausen Blicke auf Smartphone und dergleichen vermeiden!
Temperatur: Als beste Schlaftemperaturen gelten 15 bis 18 Grad Celsius, also nicht zu warm oder zu kalt sollte es im Schlafzimmer sein.

Schlafzimmer nur zum Schlafen: Wer mit Schlafproblemen zu kämpfen hat, sollte sein Schlafzimmer und sein Bett nur zum tatsächlichen Schlafen nutzen und nicht zum Fernsehen, Arbeiten, Lesen oder ums sich zu streiten. Sex nehmen wir einmal aus.

Ruhe und frische Luft, Dunkelheit: Vorm Schlafengehen noch einmal durchlüften ist sicher nicht verkehrt. Das Schlafzimmer sollte darüberhinaus ruhig sein und da Licht automatisch aufweckt, sind Jalousien und/oder lichtdichte Vorhänge von Vorteil.
Ernährung und Bewegung: Relativ klar ist, dass schweres Essen kurz vom Schlafengehen eher kontraproduktiv ist. Eine ausgewogene gesunde Ernährung ist für ein gesundes Schlaferlebnis genauso unverzichtbar wie auch Bewegung untertags. Wie im Leben generell ist ein gutes Maß an Anspannung und Entspannung der richtige Weg. Wer untertags den Körper ein wenig fordert, dessen Körper wird sich in der Nacht auch mehr auf Entspannung freuen.

Wenn trotz aller Bemühungen die Schlafprobleme weiter bestehen und diese das Leben beeinträchtigen, empfehlen wir einen Arztbesuch.

 

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